Beiträge von SBorg

    Kann ich beiden zustimmen :)

    FLI4L >>> IPFire >>> FritzBox 7490

    Ich habe mich damals vom IPFire gerade wegen VoIP verabschiedet. Ich wollte meine ISDN-, DECT- und Analog-Telefone (u.a. ein Koppelmodul für die Siedle-Sprechanlage) behalten. Da IPFire mal null-komma-überhaupt-nix im Telefonbereich bietet, dachte ich kurz über Asterisk nach. Mächtig, sehr mächtig, aber dann ISDN-Karten finden die eben Linux und VoIP können, DECT??? und analog, das ganze konfigurieren... Nö, da war die FritzBox einfach viel, viel einfacher :)

    ...und auch die FB läuft unter Linux und lässt sich pimpen ^^

    wäre die UK Standard Version. Was bedeutet dies

    Dass das beigelegte UK-Steckernetzteil bei uns nicht passt.

    Bei den Chinamännern gibt es ihn, vorausgesetzt man hat 3-4 Wochen Zeit, für um die 30 Euro.

    Solange kein "Rolling Code" benötigt werden kann man so ziemlich alles schalten. Es gibt aber auch Ausnahmen. So schaltet Somfy offiziell auch mit 433MHz, es sind aber hinter dem Komma 500kHz Unterschied, und damit funktioniert dann der Broadlink nicht mit Somfy...

    Über die CE-Kennzeichnung herrscht leider ein weit verbreiterter Irrglaube. Es finden hier keine Prüfverfahren statt, sondern der Hersteller bescheinigt nur die Einhaltung der Prüfkriterien.

    Zitat

    Die CE-Kennzeichnung ist daher kein Qualitätssiegel, sondern eine Kennzeichnung, die durch den Inverkehrbringer in eigenem Ermessen aufzubringen ist und mittels der er zum Ausdruck bringt, dass er die besonderen Anforderungen an das von ihm vertriebene Produkt kennt und dass selbiges diesen entspricht...

    Quelle: WiKi

    Wie sehr man sich also darauf verlässt bleibt jedem selbst überlassen. Ansprüche in China stellen dürfte auch schwierig werden.

    Persönlich habe ich damit aber keine Probleme und setze sie auch bedenkenlos ein. Auch wenn der Hersteller es sich nur selbst bescheinigt, würde eine eklatante Missachtung der geltenden Vorschriften wohl äußerst schlecht für das Geschäft sein. Es liegt also im eigenen Interesse des Herstellers nicht nur einfach das Logo aufzudrucken, sondern tatsächlich auch zu prüfen. Es muss aber für die "Inverkehrbringung" innerhalb der EU vorhanden sein.

    Daraus könnte man dir dann "einen Strick drehen". Kommt es bspw. zum Brand und die Versicherung/Gutachter attestiert dem Sonoff die Brandursache, sieht das nicht besonders gut aus.

    Dann musst du auf Homematic, KNX usw. ausweichen.

    Das kommt darauf an was (oder genauer wie viel) du schalten möchtest:

    230V * 10A = 2.300 Watt (dies wäre die maximale Last die der Basic schalten kann)

    2.300 W sind wohl schon eher Stadionflutlicht als eine heimische Beleuchtung ;)

    Wie "stark" so ein Schalter ist hat nichts mit der Sicherung im Zählerkasten zu tun. Schaltet das Teil nur 1A, kannst du halt nur 230 W schalten. Hängst du jetzt 16 von den 1A-Teilen an die Sicherung (+jedes zieht auch 1A) würde das die Sicherung noch mitmachen. Beim 17. würde sie dann aber wegen Überlast auslösen (17 * 1A = 17 A).

    Mein bedenken ist

    Wenn, aus was für Gründen auch immer, das W-Lan in der Wohnung aus fällt ist dann das Licht noch irgendwie schaltbar?

    Hi, nein, in dieser Konstellation nicht. Genauso wenn per "Alexa" geschaltet wird und das Inet/Cloud nicht verfügbar ist.

    Gibt es Stromstoßschalter oder stehen eh umfangreichere Umbauten an? Bei Stromstoßschaltern im Zählerkasten könnte man den Basic in den Zählerkasten integrieren und die alte Installation lassen.

    Somit funktionieren die normalen Lichtschalter immer, zusätzlich kann man aber noch "smart" schalten.

    Selbes gilt wenn man den Basic direkt vor die Lampe verfrachtet oder "hinter" (neben) den Lichtschalter. "Hinter/neben" bedeutet halt Loch in die Wand, neu verputzen und streichen/tapezieren...

    Mit diesen Varianten kann man die alten/neuen Lichtschalter behalten, diese betätigen (+schalten auch das Licht ein/aus) und unabhängig davon den Status im ioBroker sehen und auch darüber (auch mittels Alexa) ein-/ausschalten.

    Also Licht per Schalter einschalten und "Alexa: schalte Licht xxx aus" (oder per Browser/Smartphone...) funktioniert alles wahlfrei und auch umgekehrt.

    Da am Schalter drei Kabel ankommen, die Lampe aber nur eine Phase hat, ist das wohl kein Serienschalter, sondern eine Wechsel- oder Kreuzschaltung (hast also mehr als einen Schalter für die Lampe?).

    Vom Spannungsprüfer kommt eine Messspitze in die Wago-Klemme (die hat normalerweise gegenüber der Kabeleingänge einen Schlitz dafür).

    Jetzt sollte mit der 2. Spitze an dem einzelnen schwarzen Kabel Strom zu messen sein, und zwar unabhängig von der Schalterstellung (das wäre deine Phase). An den beiden anderen sollte je nach Schalterstellung Strom anliegen. Das wäre beim "ersten" Wechselschalter eine Wechselschaltung so.

    Ist auf dem einzelnen schwarzen Strom abhängig von der Schalterstellung, ist das der "zweite" Schalter der Wechselschaltung (der an dem keine Dauer-Phase anliegt und von dem aus es an die Lampe geht).

    Zitat

    Du noch viel lernen musst, junger Padawan.

    Du tippst das alles ab? Hätte ich das mal früher gewusst...

    Du markierst einfach den benötigten Text (z.B. */5 * *...), rechte Maustaste "Kopieren", wechselst in das Fenster der Putty-Sitzung und nun wird nach Klick auf die rechte Maustaste genau der kopierte Text an der aktuellen Cursur-Position eingefügt. Feddisch :)

    Da wären auch die Leerzeichen zwischen den Sternchen erhalten geblieben (die sind nämlich im Post von mir enthalten) ^^

    Ev. fehlt dir nun auch noch das ein oder andere Leerzeichen in der recht kryptischen Zeile, sieht man so auf den ersten Blick ziemlich schwer.

    Falls es mit besserer Stromversorgung funktioniert, kannst du auch anstelle des Step-Down einfach zwei Dioden (bspw. die beliebte 1N4007) in Reihe davor schalten. Jede Diode hat einen Spannungsabfall von ~0.7V:

    5V - 2* 0.7V = 3.6V

    Kleiner Fehler meinerseits, ich hatte es zum Testen auf meinem Ubuntu-System und habe nicht an die Umstellung für Raspian gedacht...

    Ändere mal die erste Zeile von #!/bin/sh in #!/bin/bash ab, dann sollte er jetzt eigentlich die Temperaturen ausspucken und im Broker eintragen (einmalig, bzw. immer nur beim Aufruf). Dann fehlt nur noch das zyklische Abfragen, aber das ist dann ziemlich easy.