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...gespannt wie ein "Flitzebogen"
Die müssen schon durch den Schlitzt hindurchleuchten - zumindest die IR-Diode. Die Empfangsdiode ist in der Regel nicht so zimperlich. Die nimmt gern auch vagabundierendes IR-Licht. Von daher ist der Schlitz an sich schon eine gute Idee. Bissel Feinjustage schadet nicht. Hatte glaub ich Dennis auch im Video schon angedeutet.
Ja, dass die Dioden möglichst genau über dem Zählerrad liegen sollen ist ja klar. Und zu diesem Zwecke ist doch der lange Schlitz da. Das Zählerrad soll doch durch den Schlitz auf beiden Seiten rechts und links zu sehen sein, oder? Wenn ich das so positioniere liegen beide Dioden ca. 4 mm unterhalb des Rades. Das ist doch so nicht gedacht, oder?
Digitale Zähler sind eigentlich noch besser, die haben normalerweise einen S0-Ausgang. 1.000 Pulse = 1kWh
Man braucht also nur zählen.
Gasverbrauch geht, da die Balgenzähler normalerweise an der "0" vom Zählwerk einen kleinen Magneten haben. Meist ist sogar schon ein Loch vorgesehen, in dass dann ein Reed-Kontakt gesteckt wird.
Wasserzähler ist etwas tricky (da es verschiedene gibt), geht aber pauschal ebenfalls so ähnlich wie beim Strom. Allerdings braucht es da etwas Lötarbeit und eine kleine Schaltung (oder man kauft sich einen fertigen Sensor).
Hallo, na das ist doch mal eine erfreuliche Info: Der Gaszähler hat einen Magneten für einen Reed-Kontakt! Genial wenn ich den finde
Ist das diese Blende unterhalb Zählerräder?
Ich kann dort nichts sehen, wenn ich hineinschaue.
Ja, und da wirst du so auch nichts sehen, denn das ganze Ding ist quasi das "Loch"
Hier mal ein Beispiel: Reedkontakt am Balgenzähler
Auf den ESP dann Tasmota drauf, schon kann die Auswertung beginnen.
klappt das wirklich mit allen Drehstrom zählern?
hab es gerade mal mangels 3D Drucker ohne probiert allerdings bekomme ich es nicht hin, das das Modul "zwischen silber und rot" unterscheidet.
Feinjustieren am Drehpoti bringt auch nichts, entweder es ist dauernd an oder aus wenn ich es auf das drehrad zeigen lasse.
Das Modul an für sich funktioniert wenn man es mit dem Finger testet.
Klappt das nur mit dem Gehäuse vom 3D Drucker damit kein Lichteinfall von außen stört?
Bei einem der Stromzähler hab ich es mit viel Panzertape halbwegs geschafft, der andere ist aber in einem milchig transparenten Gehäuse und hat eine zur dünne Drehscheibe.
hast du auch den D0 Anschluss vom Sensor genommen?
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ca 10 kW/h später
Zählerstand: 75249,15
ioBroker: 75249,29
Damit könnte ich fast leben. Mal schauen wie groß der unterschied in ein paar Tagen ist.
Eine Möglichkeit wäre noch die Scheibe mit Komplimintärlicht zu beleuchten. Bei rot müsste man also eine zusätzliche grüne LED nutzen. Dadurch erhöht man den Kontrast, denn das weiß der Scheibe wird für die IR-Diode quasi schwarz, während die rote Markierung weiß wird...
*EDIT* gemeint ist natürlich kein Komplimint, sondern Komplementär...
Bei meinen Experimenten mit dem Stromzähladapter, hab ich mir mal die Lichtverhältnisse des
Reflexsensors, mit einer Wärmebildcam angeschaut. Dabei konnte man deutlich erkennen, das die
Sendeled doch recht breit abstrahlt, was die Abtastungenauigkeiten begründen dürfte
Bei meiner Suche nach einem besseren (genaueren) Sensor, cam mir dann der gute alte
CNY70 in den Sinn Dabei handelt es sich um einen kleine Reflexionslichtschranke die speziell
für kurze Distanzen (max. 5 - 8mm) gedacht und sollte somit deutlich präziser arbeiten als die
orig. Bestückung der Sensorplatine
Da ich leider keinen CNY70 mehr in meinen Beständen finden konnte, hab ich gleich mal ein Paar bestellt
und werde das ganze dann , in den nächsten Tagen mal testen
was mir in diesem Zusammenhang auch noch einfällt. Die Kombination LED-Sender - Schlitz - Drehscheibe - Schlitz - IR-Empfangsdiode ist ein optisches System - wenn auch ohne Linsen.
Aber - IR-LEDs haben Abstrahlwinkel von rund 90° , also +-45 um die Achse herum. Je dichter die Sende-LED am Schlitz ist, um so breiter wird auch der "Lichtstrahl". Mit dem Effekt, dass eben nicht nur die Drehscheibe angeleuchtet wird. Meiner Ansicht nach müsste die Sende-LED etwas Abstand zum Schlitz erhalten. Dann wird der Austrittswinkel kleiner und Einflüsse durch vagabundierende Strahlung kleiner oder ausgeschlossen.
Die Innenseite des Schlitzes am besten mit mattschwarz pinseln (Längsreflektionen). Oder noch besser, beim Drucken des Gehäuses dafür sorgen, dass die Schlitzkanten konisch verlaufen von innen nach außen.
Das ist ja genau das Problem das ich beschrieben habe
Deswegen ja der CNY70 , da hier die beiden Dioden sehr klein (ca. 1mm) sind, und das ganze
speziell für kurze distanzen ausgelegt ist
Hab’s erst nach dem Schreiben des Textes gesehen, dass Du schon was dazu geschrieben hast. Aber ist halt auch ergänzend.
In einem Punkt stimme ich Dir aber nicht zu. Auch wenn die CNY kleiner sind, der Abstrahlwinkel ist dennoch da. Besser wäre im Prinzip eine Laserdiode. Oder halt den Abstand Sendediode Schlitz vergrößern. ;–)
Ati
Ich habe mein TCRT5000 jetzt auch nochmal modifiziert.
Ich habe einfach die Diodenkappe ab gemacht und durch zwei Schrumpfschläuche ersetzt.
Aber der war lief doch bei Dir ?
Der, der ohne 3D Modell, lief auch bis zum Schluss.
schimmer-media.de/index.php?attachment/3067/
Jetzt wollte ich den Sensor aber in das 3D Modell packen damit es Ordentlich aussieht und da so viele hier damit Probleme haben, dachte ich mir das ich das mal ausprobiere und bis jetzt noch keine Abweichung
Also Schrumpfschläuche
(hat jemand zufällig ein passenden Link ?)
Gibt es im Baumarkt. Grundsätzlich eine gute Idee. Vorn etwas länger lassen, falls Platz ist. Ich vermute mal, dass die Innenseite des Gehäuses nicht matt genug ist, um ungewünschte Reflektoren fernzuhalten. Bevor ich das Teil Ausdrücke, schaue ich noch mal, ob ich den Schlitz innen abschrägen kann. Siehe oben.
Gesendet von meinem BLA-L29 mit Tapatalk
Auf ein neues :pinch:
schimmer-media.de/index.php?attachment/3073/
schimmer-media.de/index.php?attachment/3074/ diesmal mit Schraube fixiert
2,21 kW/h später sieht es vielversprechend aus
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